Gemeinsam zu mehr Effizienz in der Anwendungserstellung
(Die Seite wurde neu angelegt: „= DotNetLib Howto = == Einführung == Die DotNetLib stellt in .NET implementierte Funktionalitäten für Access/VBA über COM bereit. == Ziele == * Nutzung vo…“) |
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* Unterstützung für Early-Binding | * Unterstützung für Early-Binding | ||
* Leichte Integration eigener/privater COM-Bibliotheken | * Leichte Integration eigener/privater COM-Bibliotheken | ||
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| + | == Überblick == | ||
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| + | Die Dateien (COM-Dlls, TLB-Bibliotheken, etc.) werden im Access-Frontend in der lokalen Tabelle ''usys_AppFiles'' gespeichert und vom Frontend bei Bedarf selbst in das Bibliothektsverzeichnis entpackt. Um diesen Prozess in Gang zu setzen, muss beim Start des Frontends einmalig das Formular ''DotNetLibRepair'' geöffnet werden. Dabei wird überprüft ob das Bibliotheksverzeichnis existiert und bei Bedarf automatisch erstellt, und mit den in der Tabelle ''usys_AppFiles'' befindlichen Dateien bestückt. | ||
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| + | Das Bibliothektsverzeichnis ''lib'' befindet sich standardmäßig in dem Ordner, in dem sich auch das Access-Frontend befindet. Zu den Zielsetzungen der DotNetLib gehört es, dass das Access-Frontend (mdb/accdb oder mde/accde) und das Bibliotheksverzeichnis gemeinsam in einem Copy&Paste Deployment-Szenario bereitgestellt werden können. | ||
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| + | == Howto == | ||
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| + | * Installation von TortoiseSVN (http://tortoisesvn.net/) | ||
| + | * Checkout des Draft-Zweigs der AccessCodeLib, siehe [[Subversion-Repository]] | ||
| + | * Installation des [[ACLib-Import-Wizard|AccessCodeLib-Import-Wizards]] | ||
| + | * Erstellen eines leeren Access-Frontends (mdb oder accdb) | ||
| + | * Aufrufen des AccessCodeLib-Import-Wizards | ||
| + | * Hinzufügen der Datei _dotnetlib\integration\DotNetLibRepair.frm | ||
| + | * Hinzufügen der Datei _dotnetlib\integration\DotNetLibFileManager.frm | ||
| + | * Klicken Sie im AccessCodeLib-Import-Wizard auf auf den Button ''Dateien Importieren'' | ||
| + | * Öffnen Sie das Formular ''DotNetLibRepair'', es schließt sich sofort wieder | ||
| + | * Wechseln Sie zum Windows-Explorer und prüfen Sie ob das Bibliotheksverzeichnis ''lib'' erzeugt wurde | ||
| + | * Schließen Sie Ihr Access-Frontend und Löschen Sie das Bibliothektsverzeichnis (''lib''). | ||
| + | * Öffnen Sie die Access-Datei sowie das Formular ''DotNetLibRepair'', Prüfen Sie ob das Bibliotheksverzeichnis erneut erstellt wurde. | ||
| + | * Erstellen Sie aus Ihrem Frontend eine mde- bzw. accde-Datei, beenden Sie Access. | ||
| + | * Löschen Sie das Bibliotheksverzeichnis erneut und überprüfen Sie ob die mde- bzw. accde-Version ihrer Anwendung ebenfalls automomatisch das Bibliotheksverzeichnis erstellt, wenn Sie ''DotNetLibRepair'' öffnen. | ||
| + | * Verwenden Sie das Formular ''DotNetLibFileManager'' und fügen Sie z.B. eine eigene COM-Dll und/oder TLB hinzu und geben Sie den ''EarlyBindingName'' an, wenn Ihre Bibliothek automatisch als Verweis hinzugefügt werden soll (bei .NET DLLs mit TLB geben Sie den ''EarlyBindingName'' nur für die TLB an). | ||
| + | * Verwenden Sie das Formular ''DotNetLibFileManager'' und fügen Sie eine Datei beliebigen Typs (z.B. PDF-Datei) hinzu, um sie mit ihrer Anwendung gemeinsam bereitzustellen. | ||
Inhaltsverzeichnis |
Die DotNetLib stellt in .NET implementierte Funktionalitäten für Access/VBA über COM bereit.
Die Dateien (COM-Dlls, TLB-Bibliotheken, etc.) werden im Access-Frontend in der lokalen Tabelle usys_AppFiles gespeichert und vom Frontend bei Bedarf selbst in das Bibliothektsverzeichnis entpackt. Um diesen Prozess in Gang zu setzen, muss beim Start des Frontends einmalig das Formular DotNetLibRepair geöffnet werden. Dabei wird überprüft ob das Bibliotheksverzeichnis existiert und bei Bedarf automatisch erstellt, und mit den in der Tabelle usys_AppFiles befindlichen Dateien bestückt.
Das Bibliothektsverzeichnis lib befindet sich standardmäßig in dem Ordner, in dem sich auch das Access-Frontend befindet. Zu den Zielsetzungen der DotNetLib gehört es, dass das Access-Frontend (mdb/accdb oder mde/accde) und das Bibliotheksverzeichnis gemeinsam in einem Copy&Paste Deployment-Szenario bereitgestellt werden können.